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Teamtag für die Artenvielfalt

Auch im Winter lässt sich für die Artenvielfalt so einiges entdecken. Dass ein Event im Freien trotz Corona viel Spaß machen kann, erlebten die Teilnehmer des Bundesfreiwilligendienstes des Technischen Hilfswerkes (THW) aus dem Landesverband Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt. Beim Teamtag ging es bei „Wind und Wetter“ gute 5 km auf Entdeckungstour entlang des Naturlehrpfades „Nahrung contra Natur?“ zwischen Buchholz und Birkhorst. Farm und Lehrpfad sind übrigens auch gut mit der Bahn (ODEG) zu erreichen.

Weitgereiste, sogenannte „BUFDIS“ aus Stahnsdorf, Herzberg, Potsdam oder Berlin gehörten zu unseren noch recht jungen Gästen. Sie absolvieren ein freiwilliges Jahr, um sich in den Bereichen zu engagieren und zu lernen, die sie für ihr späteres Berufsleben besonders interessieren. „Beim THW geht das besonders in die technische Richtung“, sagt Dorit Mager, die die Jugendlichen betreut.

Foto: Paul Neumann, Bundesfreiwilligendienstleistender des THW, LV BEBBST

„Menschen jeden Alters können als Bundesfreiwilligendienstleistende viele Aufgaben im THW übernehmen und spannende Erfahrungen machen. So geht es beispielweise um „Technik zum Anfassen“: Fahrzeuge und Ausstattung müssen regelmäßig geprüft und gewartet werden.

In der IT, bei der Ausbildungsplanung gibt es spannende Berufsfelder zu entdecken, aber auch die Jugendarbeit ist eine wichtige Stütze des THW. Wer sich für das gesamte Angebot des THW interessiert, findet hier die kompletten Einsatzmöglichkeiten

THW
THW

Begleitet wurde die Gruppe von 3 Alpakas der Farm „Pachamamas“

Pachamamas
Pachamamas

und Alejandra Mendez, die Spannendes über die kuschligen Vierbeiner berichten kann. Kerstin und Lutz Pahl, vom Verein Blühstreifen Beelitz e.V. betreuten fachkundig die einzelnen Stationen des Naturlehrpfades. Dabei erfuhren die Teilnehmer z.B. was eine Klotzbeute ist oder wie Steinkäuze leben und erkundeten die nähere Umgebung mit Fernglas und Pflanzenlupe.

Foto: Paul Neumann, Bundesfreiwilligendienstleistender des THW, LV BEBBST

Nicht nur der Nahrungsversorgung des Menschen dient der Agrarraum, auch Tiere und Pflanzen der heimischen Natur müssen hier ihren Lebensraum finden können. Dafür tragen neben den Landwirten wir alle Verantwortung.

Hier lernen die Teilnehmer Landschaftselemente kennen und deren Wert im ökologischen Gefüge. Am Kiesteich, dem Lebensraum „Kleingewässer“ kam dann sogar die App zur Vogelbestimmung zum Einsatz und versetzte alle in Frühlingsstimmung.

Wo überwintern Insekten und was kann man selbst für die Überwinterung tun, diese Frage wurde mit Taschenmesser und Lupe geklärt. In trockenen Stängeln gibt es auch im Winter so einiges zu entdecken.

Welche Überwinterungsstrategien verfolgen Pflanzen und wo verbringen die heimischen Tiere den Winter?

Foto: Paul Neumann, Bundesfreiwilligendienstleistender des THW, LV BEBBST

Wie sich z.B. das Vogelleben der Kraniche aktuell durch den Klimawandel verändert, war eindrucksvoll zu beobachten. Mehr als hundert Kraniche konnten auf ihrem Rastplatz beobachtet werden. Eigentlich sind das Zugvögel, die aber immer öfter den Winter hier verbringen.

Zurück von der Wanderung erwarteten uns die Alpakas im warmen Stall und auf der Weide, so dass wer mochte, noch lange bei ihnen verweilen und kuscheln konnte.

Wir anderen wärmten uns am Feuer und einer warmen Suppe.

Teamtag THW Suppentopf
Teamtag THW Suppentopf



Danke für 2021

2021: Blühstreifen Beelitz sagt „Danke“

In Beelitz wird derzeit so viel gepflanzt wie nie. Im Bereich des LAGA-Geländes wurden unzählige Bäume und Sträucher in die Erde gebracht. Zwiebeln und Stauden werden massenhaft im nächsten Jahr erblühen und in allen Farben leuchten. Ich freu mich drauf und wenn die Schönheit ohne Pflanzenschutz- und Spritzmittel auskommt, dann ist auch den Insekten und Kleintieren geholfen. Beelitz hat sich zu unser großen Freude soeben zur pestizidfreien Kommune erklärt.

Im Rahmen des Projektes Wildpflanzendörfer haben wir in Elsholz eine Frühblüher-Pflanzaktion organisiert. So trafen sich nach Einladung des Ortsbeirats im Oktober zahlreiche Familien mit Schippen, Spaten und Gießkannen und halfen bei der Aktion. „Welche Seite der Zwiebel kommt nochmal nach unten, die spitze oder die runde?“, fragt Noah, der mit seinem Papa gekommen ist. Mehrere Hundert Zwiebeln von Krokussen und Narzissen sind am Ende unter den Eichen vergraben und warten auf den Frühling. Ganz schön anstrengend, denn die Erde ist hart und viele Löcher müssen 15 cm tief werden. „Wir sind auf das blühende Ergebnis gespannt und danken allen fleißigen Helfern für ihren Einsatz“, sagt Claudia Fromm. Ihre Tochter wollte unbedingt mit dabei sein.

In Buchholz geht die Baumpflanzung entlang des Weges nach Birkhorst weiter. 50 weitere Gehölze ergänzen die Apfelbaumreihe aus dem letzten Jahr. Zu den verwendeten Arten gehören diesmal hauptsächlich Wildapfel und Wildbirne, die besonders gut an den Klimawandel angepasst sind.

Der „Mann der Stunde“, d.h. in diesem Fall der Mann der praktischen Arbeit ist wieder der Garten- und Landschaftsbaubetrieb Steffen Liche aus Rieben. Vielen Dank!

Möglich wurde die Aktion durch die Zusammenarbeit mit der Agrargesellschaft Buchholz mbH als Fördermitteladressat. Herr Wunderlich half uns bei der Durchführung der Fördermittel des Landkreises Potsdam-Mittelmark und erteilte als Landnutzer die Genehmigung zur Pflanzung. Die Mittel stammen aus der Klimaschutz-Richtlinie und sind für Erosionsschutzpflanzungen in der Landwirtschaft gedacht. Solche Bäume und Sträucher strukturieren die Landschaft und können außerdem den Wind abbremsen. Damit helfen sie den Boden festzulegen und verhindern, dass fruchtbare Bodenbestandteile davonfliegen. Die Gehölze bieten gleichzeitig Insekten, Vögeln und Kleintieren Schutz und Nahrung.

Unser Dank geht gleichermaßen an den Eigentümer der Wege, die Stadt Beelitz.

Wir danken allen Beelitzer Bürgern, Unternehmen und der Verwaltung für ihre Unterstützung, ihre Spenden, ihren Zuspruch, ihre Ideen und ihr Engagement für mehr Artenschutz.

Wir danken für Ihre Bereitschaft, Neues zu entdecken und neue Wege zu gehen. Ohne diese Eigenschaften wie Ihre Neugier und Ihr Zupacken gäbe es keine Veränderungen. Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit, gute Gesundheit und ein gutes 2022.

Kerstin Pahl




Offizielle Eröffnung des Buchholzer Naturlehrpfads

Durch den Bürgermeister von Beelitz Bernhard Knuth

Bürgermeister der Stadt Beelitz Bernhand Knuth
Bürgermeister der Stadt Beelitz Bernhand Knuth

Liebe Besucherinnen und Besucher, liebe Naturfreunde und Spaziergänger,

unsere Stadt Beelitz hat neben ihrer langen, wechselvollen Geschichte und vielen kulinarischen Spitzenprodukten auch einen äußerst abwechslungsreichen Naturraum zu bieten: Mit der waldreichen Zauche und der von Feuchtwiesen geprägten Nuthe-Nieplitz-Niederung treffen hier zwei sehr unterschiedlich geartete Landschaften aufeinander. Der hiesige Höhenrücken wird gemeinhin auch als „Beelitzer Sander“ bezeichnet, der sich durch trockenen Boden auszeichnet und dadurch unter anderem unserem Spargel hervorragende Wachstumsbedingungen bietet.

Aber natürlich gibt es noch Vieles mehr zu entdecken in unserer Region, und einen wunderbaren Auszug davon erhält man auf dem Naturerlebnispfad von Buchholz nach Birkhorst. Mit finanzieller Unterstützung des Landkreises Potsdam-Mittelmark und der Stadt Beelitz sowie mit der unschätzbaren ehrenamtlichen Arbeit vieler Helfer hat der Blühstreifen Beelitz e.V. hier eine Erlebnisstrecke geschaffen, die für Menschen aller Generationen bereichernd ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass der Steinkauz, der jahrzehntelang hierzulande verdrängt war, nun wieder heimisch geworden ist? Oder dass die Kiesschächte in unserer Region, die zu DDR-Zeiten ausgebaggert wurden, heute sehr wertvolle und geschützte Biotope sind?

Der überwiegende Teil unseres Stadtgebietes liegt im Naturpark Nuthe-Nieplitz, daher ist der Landschafts- und Naturschutz ein Ziel, welches viele miteinander verbindet: Bürger, Vereine, Unternehmen und Landwirtschaftsbetriebe. Denn unsere Landschaft ist Grundlage für die Nahrungsmittelgewinnung, aber auch Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Nicht zuletzt ist sie Erholungsraum für Bürger und Menschen, die uns besuchen. Ich selbst bin – auch als Hundehalter – sehr oft und immer gern draußen an der frischen Luft und genieße diese Augenblicke als Ausgleich zum Arbeitsalltag sehr.

Mit dem Naturerlebnispfad wurde nun ein attraktives Ausflugsziel für alle Generationen geschaffen, dass auch Sie hoffentlich als bereichernd empfinden. Den Anspruch, Artenvielfalt zu erhalten und zugleich erlebbar zu machen, der mit diesem Projekt verfolgt wird, haben wir übrigens bei der Landesgartenschau 2022, die bei uns in Beelitz stattfindet, und für die große Flächen südlich der Altstadt naturnah umgestaltet wurden.

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Erkunden des Naturerlebnispfades, der viele Informationen bereithält und eine eindrucksvolle Sicht auf unsere Region ermöglicht.

Ihr Bernhard Knuth,

Bürgermeister und Schirmherr des Blühstreifen Beelitz e.V.

Hier geht es los: https://bluehstreifen-beelitz.de/naturlehrpfad-buchholz-birkhorst/

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Tel. (033204) 39 138

Fax (033204) 39 136

www.beelitz.de

Spargelstadt Beelitz

Berliner Straße 202

14547 Beelitz

Logo LAGA
Logo LAGA

Die Landesgartenschau kommt 2022 nach Beelitz

weitere Infos unter www.laga-beelitz.com




Virtueller Rundgang Naturlehrpfad

Was macht man in Zeiten von Corona und Kontaktbeschränkungen, um einen fertigen Naturlehrpfad zu eröffnen?

Man stellt den Naturlehrpfad „Nahrung – contra Natur?“ als virtuellen Rundgang ins Netz.

Viel Vergnügen!

Und allein, oder mit einem weiteren Haushalt zusammen (die Regeln werden sich doch wohl hoffentlich bald ändern) kann man sich die Tafeln auch in der freien Natur anschauen.

Lehrpfad Übersichtskarte
Lehrpfad Übersichtskarte
Bürgermeister der Stadt Beelitz Bernhand Knuth
Bürgermeister der Stadt Beelitz Bernhand Knuth

Liebe Besucherinnen und Besucher, liebe Naturfreunde und Spaziergänger,

unsere Stadt Beelitz hat neben ihrer langen, wechselvollen Geschichte und vielen kulinarischen Spitzenprodukten auch einen äußerst abwechslungsreichen Naturraum zu bieten: Mit der waldreichen Zauche und der von Feuchtwiesen geprägten Nuthe-Nieplitz-Niederung treffen hier zwei sehr unterschiedlich geartete Landschaften aufeinander. Der hiesige Höhenrücken wird gemeinhin auch als „Beelitzer Sander“ bezeichnet, der sich durch trockenen Boden auszeichnet und dadurch unter anderem unserem Spargel hervorragende Wachstumsbedingungen bietet.

Aber natürlich gibt es noch Vieles mehr zu entdecken in unserer Region, und einen wunderbaren Auszug davon erhält man auf dem Naturerlebnispfad von Buchholz nach Birkhorst. Mit finanzieller Unterstützung des Landkreises Potsdam-Mittelmark und der Stadt Beelitz sowie mit der unschätzbaren ehrenamtlichen Arbeit vieler Helfer hat der Blühstreifen Beelitz e.V. hier eine Erlebnisstrecke geschaffen, die für Menschen aller Generationen bereichernd ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass der Steinkauz, der jahrzehntelang hierzulande verdrängt war, nun wieder heimisch geworden ist? Oder dass die Kiesschächte in unserer Region, die zu DDR-Zeiten ausgebaggert wurden, heute sehr wertvolle und geschützte Biotope sind?

Der überwiegende Teil unseres Stadtgebietes liegt im Naturpark Nuthe-Nieplitz, daher ist der Landschafts- und Naturschutz ein Ziel, welches viele miteinander verbindet: Bürger, Vereine, Unternehmen und Landwirtschaftsbetriebe. Denn unsere Landschaft ist Grundlage für die Nahrungsmittelgewinnung, aber auch Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Nicht zuletzt ist sie Erholungsraum für Bürger und Menschen, die uns besuchen. Ich selbst bin – auch als Hundehalter – sehr oft und immer gern draußen an der frischen Luft und genieße diese Augenblicke als Ausgleich zum Arbeitsalltag sehr.

Mit dem Naturerlebnispfad wurde nun ein attraktives Ausflugsziel für alle Generationen geschaffen, dass auch Sie hoffentlich als bereichernd empfinden. Den Anspruch, Artenvielfalt zu erhalten und zugleich erlebbar zu machen, der mit diesem Projekt verfolgt wird, haben wir übrigens bei der Landesgartenschau 2022, die bei uns in Beelitz stattfindet, und für die große Flächen südlich der Altstadt naturnah umgestaltet wurden.

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Erkunden des Naturerlebnispfades, der viele Informationen bereithält und eine eindrucksvolle Sicht auf unsere Region ermöglicht.

Ihr Bernhard Knuth,

Bürgermeister und Schirmherr des Blühstreifen Beelitz e.V.

Hier geht es los: https://bluehstreifen-beelitz.de/naturlehrpfad-buchholz-birkhorst/




Apfelbäume für den Klima- und Artenschutz

„Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute ein Apfelbäumchen pflanzen.

Getreu dem Spruch von Martin Luther pflanzten wir am Ende des Krisenjahres 2020 gemeinsam mit vielen Partnern 70 kleine Apfelbäumchen und blieben damit unserem eigenen Motto „Gemeinsam Artenvielfalt erhalten“ treu. Die Bäumchen winden sich entlang des Feldwegs, der die Orte Buchholz und Birkhorst verbindet und bald auch durch einen Naturlehrpfad ergänzt werden soll.

70 junge Apfelbäumchen für die Artenvielfalt

5 verschiedene Sorten, geeignet für trockene Standorte wurden ausgewählt und durch die Garten- und Landschaftsbaufirma Steffen Liche aus Rieben fachgerecht gepflanzt.

Die Finanzierung erfolgte durch die Förderrichtlinie des Landkreises Potsdam-Mittelmark für Klimaschutz und Klimafolgeanpassung, insbesondere zum Schutz des Agrarraumes vor Erosion.

Hier die Sorte Idared, die mit ihren festen Früchte und einem feinsäuerlichen Geschmack zu den Winteräpfeln zählt und eine Kreuzung aus ‚Jonathan‘ und ‚Wagnerapfel` ist.

Da die Fördergelder nur an landwirtschaftliche Betriebe ausgereicht werden, hat uns unser Partner Jürgen Frenzel, Landgut Hennickendorf als Zuwendungsempfänger unkompliziert unterstützt. Ohne die Übernahme des formalen Teils der Förderung wäre das Projekt nicht möglich geworden.

Unser Dank geht auch an Herrn Sickert vom Wasser- und Bodenverband Nuthe-Nieplitz, der uns kompetent unterstützt hat. Auch die Stadt Beelitz als Flächeneigentümerin stand dem Projekt positiv gegenüber und erteilte die erforderlichen Genehmigungen.

Pflanzung der Sorten Roter Boskoop, Idared, Goldparmäne, James Grieve, Baumanns Renette

Apfelbäume begleiten den Menschen seit Jahrtausenden und sind das Symbol des Lebens schlechthin. Aber auch unzählige Tiere profitieren von Blüten, Blättern, Früchten, Stammholz und Totholz. Heruntergefallene Äpfel ernähren nicht nur  jede Menge Insekten oder Kleinsäuger, auch Vögel und Schmetterlinge profitieren kräftig. Allein 25 Schmetterlingsarten leben vom Apfelbaum.

Fachgerechte Pflanzung durch den Garten- und Landschaftsbaubetrieb Steffen Liche

Ehe die Pflanzung erfolgen kann, muss nicht nur der Eigentümer zustimmen, auch Leitungsrechte müssen geklärt werden, Wasser- und Naturschutzbehörde sowie die  Nutzer sind im Boot und nicht zuletzt muss die Leistung ausgeschrieben, beauftragt und Vorort betreut werden. Den Abschluss findet unser Projekt erst in den nächsten Wochen mit dem Projektbericht und der Fördermittelabrechnung. Die Bäume können ganz direkt von Ihnen unterstützt werden. Der Verein bietet Patenschaften für die Bäumchen an. In den ersten Jahren wird es wohl eher ein ideeller Einsatz sein, für Wässerung und Pflege. Doch in einigen Jahren gibt es sicher auch etwas zu ernten.  Zur Auswahl stehen Roter Boskoop, Idared, Goldparmäne, James Grieve, Baumanns Renette. Dazu gibts ein schönes Schildchen und eine Patenschaftsurkunde. Benutzen Sie hierfür bitte das Kontaktformular.