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Offizielle Eröffnung des Buchholzer Naturlehrpfads

Durch den Bürgermeister von Beelitz Bernhard Knuth

Bürgermeister der Stadt Beelitz Bernhand Knuth
Bürgermeister der Stadt Beelitz Bernhand Knuth

Liebe Besucherinnen und Besucher, liebe Naturfreunde und Spaziergänger,

unsere Stadt Beelitz hat neben ihrer langen, wechselvollen Geschichte und vielen kulinarischen Spitzenprodukten auch einen äußerst abwechslungsreichen Naturraum zu bieten: Mit der waldreichen Zauche und der von Feuchtwiesen geprägten Nuthe-Nieplitz-Niederung treffen hier zwei sehr unterschiedlich geartete Landschaften aufeinander. Der hiesige Höhenrücken wird gemeinhin auch als „Beelitzer Sander“ bezeichnet, der sich durch trockenen Boden auszeichnet und dadurch unter anderem unserem Spargel hervorragende Wachstumsbedingungen bietet.

Aber natürlich gibt es noch Vieles mehr zu entdecken in unserer Region, und einen wunderbaren Auszug davon erhält man auf dem Naturerlebnispfad von Buchholz nach Birkhorst. Mit finanzieller Unterstützung des Landkreises Potsdam-Mittelmark und der Stadt Beelitz sowie mit der unschätzbaren ehrenamtlichen Arbeit vieler Helfer hat der Blühstreifen Beelitz e.V. hier eine Erlebnisstrecke geschaffen, die für Menschen aller Generationen bereichernd ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass der Steinkauz, der jahrzehntelang hierzulande verdrängt war, nun wieder heimisch geworden ist? Oder dass die Kiesschächte in unserer Region, die zu DDR-Zeiten ausgebaggert wurden, heute sehr wertvolle und geschützte Biotope sind?

Der überwiegende Teil unseres Stadtgebietes liegt im Naturpark Nuthe-Nieplitz, daher ist der Landschafts- und Naturschutz ein Ziel, welches viele miteinander verbindet: Bürger, Vereine, Unternehmen und Landwirtschaftsbetriebe. Denn unsere Landschaft ist Grundlage für die Nahrungsmittelgewinnung, aber auch Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Nicht zuletzt ist sie Erholungsraum für Bürger und Menschen, die uns besuchen. Ich selbst bin – auch als Hundehalter – sehr oft und immer gern draußen an der frischen Luft und genieße diese Augenblicke als Ausgleich zum Arbeitsalltag sehr.

Mit dem Naturerlebnispfad wurde nun ein attraktives Ausflugsziel für alle Generationen geschaffen, dass auch Sie hoffentlich als bereichernd empfinden. Den Anspruch, Artenvielfalt zu erhalten und zugleich erlebbar zu machen, der mit diesem Projekt verfolgt wird, haben wir übrigens bei der Landesgartenschau 2022, die bei uns in Beelitz stattfindet, und für die große Flächen südlich der Altstadt naturnah umgestaltet wurden.

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Erkunden des Naturerlebnispfades, der viele Informationen bereithält und eine eindrucksvolle Sicht auf unsere Region ermöglicht.

Ihr Bernhard Knuth,

Bürgermeister und Schirmherr des Blühstreifen Beelitz e.V.

Hier geht es los: https://bluehstreifen-beelitz.de/naturlehrpfad-buchholz-birkhorst/

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Tel. (033204) 39 138

Fax (033204) 39 136

www.beelitz.de

Spargelstadt Beelitz

Berliner Straße 202

14547 Beelitz

Logo LAGA
Logo LAGA

Die Landesgartenschau kommt 2022 nach Beelitz

weitere Infos unter www.laga-beelitz.com




Besuch bei den geretteten Jungstörchen

Der Unterschied ist sehr beeindruckend!

Als wir nach dem letzten Besuch bei Falk Witt, dem Falkner und Vogelretter verließen, hatten wir ein gutes Gefühl, weil die Jungstörche nach der Rettungsaktion und der fast dreistündigen Fahrt zwar noch sehr schlapp waren, aber sich schon um die ersten guten Brocken zu streiten begonnen hatten, wie das bei jungen Vögeln ganz normal ist.

Aber welches Bild sich nun, bei unserem nächsten Besuch bietet übertrifft alle Erwartungen und beschert uns feuchte Augen vor Freude. Falk Witt holt uns am Gartentor ab und führt uns auf den unteren Teil des Geländes, an eine große Wiese am Ufer des Pastlingsees. Er berichtet, dass er dort eine neue Voliere errichtet hat, damit die Jungstörche sich an die Wiese gewöhnen können, von der sie demnächst starten sollen, um sich anderen Störchen beim Vogelzug in die Winterquartiere in Afrika anzuschließen. Wir erwarteten also, drei kleine Störche in einer Voliere vorzufinden, die hungrig die Schnäbel aufsperren.

Am Seeufer angekommen, trauten wir unseren Augen nicht. Auf dem hinteren Teil der Wiese standen vor einigen Birken am Strand drei fast große Störchen und staksten Futter suchend durch das Gras. Die Voliere, ausgelegt mit Stroh, an einer Seite eine nestartige Erhöhung, war leer. Falk sagt: „Wenn ihr jetzt nicht dabei wärt, würden sie herbeikommen, denn sie erwarten Futter von mir. Aber das ist auch gewollt, dass die Tiere einen gesunden Respekt vor dem Menschen haben!“

Wir hatten uns mit dem Regionalbetreuer Brandenburg Süd, Herrn Holger Teichert verabredet, der den Dreien Ringe anlegen sollte, damit man ihr Leben weiter verfolgen kann. Herr Teichert bereitet seine Utensilien vor. Eine Decke mit einem Tuch, drei Metall-Ringe mit einer Buchstaben-Zahlen-Kombination, eine Zange, eine Kladde mit den vorbereiteten Daten, einen Zirkel, einen Messstab und eine Waage mit einer größeren Kunststoffschale.

„Wollen wir mal?“ fragte Falk und lief langsam über Wiese, um die drei Tiere vorsichtig in Richtung Voliere zu treiben. Kurz bevor sie den Eingang erreicht hatten, blieb einer der drei stehen und legte sich ins Gras. Er wollte nicht weiter.

Er? „Das werde ich oft gefragt“, sagt Falk Witt, „woran erkennt man eigentlich, ob man ein weibliches oder männliches Tier vor sich hat? Nun, das ist ganz einfach, die Weibchen legen die Eier!“ sagt er und lacht. Er nimmt das Tier und legt es vorsichtig auf die Decke, wo Holger Teichert schon wartet. Er legt dem Vogel ein Tuch über den Kopf, und dieser bleibt still liegen.

Kerstin greift sich das Bein und hält es dem Fachmann hin, der einen Metallring über dem Fuß am Unterschenkel anbringt und mit der Zange die Lasche des Rings zudrückt. Dann bekommt der Storch noch einen Kunststoffring über dem Knie angebracht, der auch mit dem Fernglas gut zu erkennen ist, wenn der Storch später auf einem Nest stehend gesichtet wird. Die Nummern werden in die vorbereitete Liste eingetragen, ebenso wie die Länge des Schnabels, von der Mitte des Nasenschlitzes bis zur Schabelspitze gemessen, sowie die Länge des Flügels. Dann wird der Jungstorch vorsichtig in die Kunsstoffschale gesetzt und gewogen.

Diese Prozedur wiederholt die kleine Arbeitsgruppe noch bei den anderen zwei Tieren. Fertig.

Lange sitzen wir noch an der Wiese und reden über Naturschutz und wieviel ein Einzelner dafür imstande ist zu tun, während die Störche versuchen, sich an ihren neuen Schmuck zu gewöhnen. Man braucht eben nicht immer eine riesige Organisation, um sich für den Umwelt- und den Naturschutz zu engagieren. Aber, man sollte versuchen, seine Mitmenschen zu sensibilisieren und deren Interesse und Leidenschaft zu wecken, und dazu dient dieser kleine Bericht hier.

20210715 Störche in der Voliere mit Ring
20210715 Störche in der Voliere mit Ring



Regionalwerkstatt in Prenzlau

Auf Einladung des Naturparks Uckermärkische Seen fand am 18.06.2021 im Dominikanerkloster Prenzlau die Regionalwerkstatt Blühende Landschaften statt. Die Teilnehmer, Mitarbeiter von Kommunen, Bauämtern, Umweltabteilungen und Klimabeauftragte ließen sich von den angesagten 34°C nicht abhalten und fanden sich im Klosterhof ein, um den Vorträgen zu lauschen. Nach der Eröffnung durch Jana Klockow vom Landesamt für Umwelt Brandenburg/N5 Naturpark Uckermärkische Seen, stellte Lena Haeberlein von der NABU Stiftung Nationales Erbe FAIRPACHTEN vor.

Kerstin und Lutz Pahl stellten den Verein Blühstreifen Beelitz e.V. und dessen Arbeit vor und nahmen die Teilnehmer mit auf einen Exkurs zu Nachhaltigkeit, Insektenschutz, Öffentlichkeitsarbeit und Anlage von insektenfreundlichen Flächen im kommunalen Raum.

Danach ging es in den Stadtpark, wo Florian Andres, (Stadt- und Ortsteilentwicklung Stadt Prenzlau) die Aspekte einer Fläche zum Stichwort „einfach mal wachsen lassen“ darstellte. Kerstin Pahl präsentierte die vorgefundenen Wildpflanzen und stellte diese in den Zusammenhang von Handlungsmöglichkeiten für Insektenschutz und Artenvielfalt auf kommunaler Ebene.

Den Abschluß des Workshops bildete der Besuch einer kommunalen Blühfläche im zweiten Jahr nach der Anlage. Mischung, Anlage und Pflege wurden anhand der vorgefundenen Ergebnisse dargestellt, auch wurde die Wissenssynthese für das Maßnahmenprogramm Insektenschutz Brandenburg des ZALF vorgestellt.

Lutz Pahl




Blühwelle – ein Jahr vor der LAGA

Der Frühling ist die schönste Zeit! Sie hält einen besonderen Augenschmaus bereit, die Blühwelle der Nieplitz in Beelitz.

20210607 Blühwelle 1
20210607 Blühwelle 1

Und wenn man genauer hinschaut:

20210607 Blühwelle 2
20210607 Blühwelle 2
20210607 Blühwelle 3
20210607 Blühwelle 3
20210607 Blühwelle 4
20210607 Blühwelle 4

Wer ganz genau hinschaut, kann außerhalb der gesäten Blühwelle, die einen möglichen renaturierten Nieplitzverlauf darstellen soll, den ursprünglichen Verlauf des Flüsschens in der Vegetation erkennen.

20210614 Blühwelle 4
20210614 Blühwelle 5

Lutz Pahl

Weitere Infos zur LAGA und Beelitz findet man auch unter: https://www.web-bb.de/landesgartenschau/bl%C3%BChstreifen/

und

https://www.web-bb.de/landesgartenschau/blühstreifen/blühwelle-neue-nieplitz/

Und so sieht es zur LAGA dann aus: https://bluehstreifen-beelitz.de/bluehwelle-zur-laga-2022/https://bluehstreifen-beelitz.de/bluehwelle-zur-laga-2022/




Woche des dunklen Himmels

INTERNATIONAL DARK SKY WEEK 5.4.-12.4.2021

So schön, wie in der Nacht  beleuchtete Gebäude auch aussehen, sie bilden eine Beeinträchtigung der sie umgebenden Natur. Ca. 30% der Wirbeltiere und sogar 60% der wirbellosen Tiere sind nachtaktiv und reagieren auf diese menschengemachte Umkehr der natürlichen Lichtverhältnisse. Gerade Insekten reagieren und fliegen, wie von einem Staubsauger angezogen, in die Lichtquellen und werden je nach Art der Beleuchtung durch die abgestrahlte Hitze oder durch Erschöpfung beim wiederholten Anflug getötet. Nachzulesen in dem Leitfaden zur Neugestaltung und Umrüstung von Außenbeleuchtungsanlagen“, herausgegeben vom Bundesamt für Naturschutz BfN. Nachtaktive Insekten, wie Falter, Käfer und Wildbienen sind wichtige Bausteine in der Bestäubungsleistung. In den letzten 30 Jahren ist die Biomasse bei Insekten um dramatische 80% zurückgegangen.

Pitigliano Toskana
Pitigliano Toskana

Was können wir tun? Ist „Ausschalten“ die einzige Alternative? Gerade darüber gibt auch der „Leitfaden“ Auskunft. Zu Beziehen über: https://www.bfn.de/fileadmin/BfN/service/Dokumente/skripten/Skript543.pdf

Fünf Fragestellungen beschreibt die International Dark Sky Association IDA: https://www.darksky.org/, die „die Woche des dunklen Himmels vom 5.4. bis 12.4.2021“ ausgerufen hat.

  1. Ist die Beleuchtung überhaupt nötig? Oder lassen sich die angestrebten Ziele durch z.B. reflektierende Anstriche o.ä. erreichen?
  2. Beleuchtetes Ziel! Wird nur das eigentliche Ziel beleuchtet, und ist es möglich, durch Fokussierung und Richtung NUR das Ziel zu beleuchten um so Streustrahlung zu vermeiden?
  3. Beleuchtungsstärke anpassen! So wenig wie möglich, so viel wie nötig. Oft ist das Licht viel heller installiert, als notwendig.
  4. Zeitschaltung! Ist es möglich, Beleuchtung nur zu der Zeit zu steuern, zu der das Licht gebraucht wird? Mit Bewegungsmeldern – auch für Straßenlaternen – diese nur bei Annäherung von Passanten einschalten!
  5. Kann die Farbe der Beleuchtung hin zu „weniger schädlich“ angepasst werden? Wärmeres Licht mit weniger Blauanteil ist weniger schädlich für Insekten.

Bei uns in Beelitz gibt es schon viele Beispiele von sehr umweltfreundlichen Beleuchtungsanlagen.

Gehwegbeleuchtung in Beelitz
Gehwegbeleuchtung in Beelitz mit wenig Streulicht

Zum Beispiel Fichtenwalder Strasse in Heilstätten: Hier eine Gehwegbeleuchtung ohne Streulicht zur Seite. Dreht man sich um 180 Grad und schaut in die andere Richtung, erkennt man den Unterschied zur Straßenbeleuchtung mit hohem Streulichtanteil zur Seite.

Streulicht Strassenlaterne in Beelitz
Streulicht, Strassenlaterne in Beelitz

Gebäude, die von oben nach unten beleuchtet werden, strahlen weniger Streulicht zur Seite ab, und sie sind damit insektenfreundlicher als andere:

Industriegebäude in Beelitz
Industriegebäude in Beelitz
Scheune in Schäpe
Scheune in Schäpe

Farblich angepasstes Licht! Wenn nun noch von oben nach unten beleuchtet würde, gäbe es deutlich weniger Streulicht in den Himmel:

Kirche in Reesdorf
Kirche in Reesdorf

Passend zu diesem Blogbeitrag befasst sich die Landtagsfraktion von B90/Die Grünen am 19.4.2021 um 18 Uhr in einem Onlinegespräch mit dem Thema. HIER können Sie sich dazu anmelden.

Weitere Infos auch unter den folgenden Links:

http://www.lichtverschmutzung.de/

International Dark Sky Association

Siehe gerne auch: https://gruene-beelitz.de/2021/04/09/woche-des-dunklen-himmels/




Wildblumen Pflanzaktion in Heilstätten

Einladung 3_9-2020
Einladung 3_9-2020

Hier ist die druckbare Einladung zum Download

Schmetterlinge für Beelitz-Heilstätten     –     Einladung zur Pflanzaktion

Der Verein Blühstreifen Beelitz e.V. und das Social Impact Lab Beelitz möchten Sie am 09. September 2020 ab 16.00 Uhr bis ca. 19.00 Uhr zu einem „bunten“ Nachmittag auf dem Gelände Straße nach Fichtenwalde 15 a herzlich einladen.



Unsere historischen Gebäude sind umgeben von teilweise bunt blühenden Wiesen. Hier leben zahlreiche Schmetterlinge, Wildbienen und andere Insekten und leisten damit in unserem Wohn- und Arbeitsumfeld einen wertvollen Beitrag zur Artenvielfalt.

Wir möchten Ihnen in einem Workshop die besonderen Wiesenblumen näher bringen und im Anschluss zusammen noch einige weitere Arten dazu pflanzen. Dabei können Sie alle Fragen rund um das Thema Wiesenvielfalt loswerden. Außerdem laden wir Sie zum Kennenlernen ihrer Nachbarn und einiger ungewöhnlicher Gebäude ein. Über Ihre zahlreiche Teilnahme würden wir uns freuen! 

Die Veranstaltung wird unterstützt von der KWD Gebäudeverwaltung.

Hier geht’s zum Ablauf:

16.00 Uhr bis 16.30 Uhr:
– Eintreffen und Ausstellung im Saal: Blühstreifen Beelitz & Ausstellung 30 Jahre Social Impact
– Besichtigung des Eiskellers
– Verkauf von Wildblumen-Stauden, Nisthilfen und Saatgut

16.30 Uhr bis 17.00 Uhr:
Wildwiesen – kurze Einführung:
– Aspekte und Effekte heimischer Wildwiesen, Vorstellung einiger heimischer Wildblumen und ihrer Nutzungsmöglichkeiten

17.00 Uhr bis 18.00 Uhr: 
– Gemeinsame Pflanzaktion von mehrjährigen Wildblumen-Stauden- zur weiteren Aufwertung des Wohnumfeldes und Steigerung der Biodiversität.

18.00 Uhr bis 19.00 Uhr:
– Offener Ausklang auf der Wiese, der Terrasse, im Saal und im Eiskeller

9.September 2020 16 Uhr   Straße nach Fichtenwalde 15a




Atelier Sternenstaub

Dieses wundervolle Mobile bekam der Verein kürzlich geschenkt, nachdem das Atelier Sternenstaub zu unserer Jahresveranstaltung einen Filzworkshop abgehalten hatte, an dem viele Kinder Bienen und Hummeln filzen gelernt haben.

Zu finden ist das Atelier auf https://www.etsy.com/de/shop/AtelierSternenstaub?ref=shop_sugg




Sitzkrücken für den Naturlehrpfad in Buchholz

Der Himmel ist grau, Wind und Kälte. Wir sind mit der Naturwacht Nuthe-Nieplitz verabredet. Reinhard und Ingo freuen sich trotz des Wetters über ihren Einsatz im Gelände. Sie stellen am Naturlehrpfad in Buchholz zwei weitere Sitzkrücken für Greifvögel auf. Nebenan rufen die Steinkäuze aus der Voliere und es antwortet aus freier Natur. Die Sitzkrücken sollen vorallem Greifvögeln als Ansitz für die Mäusejagd dienen. Ein kompetenter und unkomplizierter Einsatz, für den wir herzlich danken! Kerstin Pahl

Ingo und Lutz
Reinhardt und Ingo bohren das Loch
So, auch gerade?



Ernst Paul Dörfler kommt nach Wittbietzen 26.1. um 17 Uhr

Umschlagseite Nestwärme
Ernst Paul Doerfler Nestwaerme Titel

„Was wir von Vögeln lernen können“– so lautet der Klappentext zum Buch. „Vögel ernähren sich eiweißreich, plastikfrei und regional. Sie sind gesund und haben kein Übergewicht. Ihre Wohnungen sind gut gedämmt und ihre Nester haben konstant 38 Grad ohne Heizung!“



13 x stand „Nestwärme“ bereits auf der Bestsellerliste.“ Es ist sehr zu empfehlen, es ist einfach anders- sehr unterhaltsam geschrieben, aber von tiefer Weisheit!“

Ernst Paul Dörfler kommt nun am 26.1.2020 um 17 Uhr zu unserem befreundeten Verein MAKOM Kunst & Schule nach Wittbrietzen, wo er aus seinem Buch lesen wird. Im Anschluss wird er nicht nur persönliche Exemplare signieren, sondern im Rahmen des ersten Nachhaltigkeitsstammtisches I’m neon Jahr aktuelle Themen mit uns diskutieren.

Download der Einladung im pdf-Format hier