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Refugium für Insekten entsteht

Vor einigen Jahren erhielten wir die Möglichkeit, eine große private Fläche (2,5 ha) für die Artenvielfalt zu entwickeln. Dafür ein herzliches Dankeschön an Prof. Dr. Jochen Möller aus Fichtenwalde.

An der Buchholzer Mühle gelegen, haben wir die Fläche zusammen mit dem Eigentümer in vielen Arbeitstagen von den Resten der ehemaligen „Schneckenfarm“ befreit. Dafür mussten die alten „Ställchen“ der Weinbergschnecken aus der Erde gegraben und abtransportiert werden. Für die neue Nutzung waren insbesondere im bestehenden Schutzgebiet einige Genehmigungen erforderlich, die an verschiedene Auflagen geknüpft waren. Ein langer, aber letztlich doch erfolgreicher Prozess der Umnutzung liegt hinter uns. Teilflächen wurden immer wieder gemäht, andere mit Wildpflanzen neu eingesät. Das Saatgut wurde über unsere Kooperation mit dem Netzwerk „Blühende Landschaft“ https://bluehende-landschaft.de/ gefördert. Der richtige Zeitpunkt der Mahd ist entscheidend für die Entwicklung der Artenvielfalt auf einer Wiese.

Besonders erfreulich ist es, wenn das Heu nicht kompostiert werden muss, sondern von Tierhaltern genutzt werden kann. Und so entstand eine weitere Kooperation. So freuten sich Else und Lotte, die Eselinnen der Finca „Pachamamas“ https://www.pachamamas.info/finca-pachamamas/  in Buchholz über reichlich Heu. Unterdessen wird das Projekt sogar vom Land Brandenburg und dem Naturpark Nuthe-Nieplitz https://www.nuthe-nieplitz-naturpark.de/unterstützt und es werden Daten zur Entwicklung der Flora und Fauna, insbesondere der Insektenwelt erhoben.  




Sensen ist wieder in

Unser erster Sensen-Mahd-Workshop fand am 21.7.2021 rund um die ehemalige Küche in Beelitz- Heilstätten statt. Heute befinden sich hier neben Eigentums- und Mietwohnungen auch Geschäftsräume, wie die von Social Impact Lab Beelitz. Sozialunternehmerische Innovationen im ländlichen Raum stehen hier im Mittelpunkt der Arbeit von Michael Kreutzer am Standort Heilstätten.

Auch im Bereich der Grünflächenpflege setzt das Unternehmen auf Innovation und hat zusammen mit der Eigentümerin KW-Development GmbH, Anna Kretzschmar und unserem Verein blühende, summende Insektenflächen geschaffen.

Nach dem erfolgreichen Blühstreifen-Workshop im Spätsommer letzten Jahres steht die entstandene Blühwiese ringsum das Küchengebäude im Juli in vollem Grün und hat auch die Trockenzeiten in diesem Jahr sehr gut überstanden. Hier muss unterdessen nicht mehr gegossen werden, das spart Ressourcen und Geld. „Der Anblick der saftig grünbunten und mannshoch stehenden, aber teilweise auch niedergelegten Wiese war nun aber auch für Fans ein wenig gewöhnungsbedürftig. Natürlich ist das Thema in der Nachbarschaft auch umstritten, je nach Typ lieben die Leute den Wuchs oder finden es schwierig“ sagt Michael Kreutzer in seinem „Hilferuf“ an uns. Eine Mahd steht daher wohl aus nachbarschaftlichen, ästhetischen und auch aus ökologischen Gründen an. Um die Interessen der Fans, der Kritiker und der Insekten zu vereinbaren, wird dieser Workshop organisiert.

Denn es gilt auch viel ökologische Aspekte der Mahd zu vermitteln. Die ökologischen Fragen erläutern wir in einem kleinen Theorieblock. Denn die Farbenpracht und die Artenvielfalt hängen ganz maßgeblich vom richtigen Zeitpunkt der Mahd ab. Das Überleben möglichst vieler Lebewesen kann durch die Auswahl der Technik, der Schnitthöhe und der abschnittsweisen Mahd beeinflusst werden. Das althergebrachte Wirtschaften mit der Sense erfreut sich wieder zunehmender Beliebtheit. „Das erspart mir die Muckibude“ lacht ein teilnehmender Nachbar, der gern öfter helfen würde.

Gerhard Jochen legt sich die Sense hinter den Kopf und erklärt, worauf es bei der Einstellung der richtigen Größe und dem Schärfen des Arbeitsmittels ankommt. In seiner humorvollen Art macht er Lust aufs Ausprobieren. Im Anschluss muss das Grünzeug allerdings von der Fläche, denn die Heu-Auflage würde die jungen Kräuter ersticken. Also wurde im zweiten Schritt genauso eifrig geharkt, auf Hänger geladen und abtransportiert. Die „Pachamamas“ aus Buchholz verwenden den Schnitt für ihre Alpakas und Esel als Winterfutter.  
Die althergebrachte Sensenmahd ist fast meditativ und macht großen Spaß, aber um mit der Hand große Flächen zu sensen braucht es wohl allabendlich Helfer.




Gutachten zur ökologischen Aufwertung der Grünflächen in Beelitz übergeben

Mit freundlicher Genehmigung von Thomas Lähns

An den Rändern zerfahren, in der Mitte vertrocknet und zumeist ohne jeden Mehrwert für Lebewesen  – viele der öffentlichen Grünflächen in Beelitz und den Ortsteilen machen nicht den besten Eindruck. Vor allem im Sommer, wenn das Gras kurz gehalten wird, bleibt es nicht allzu lange grün. Das soll sich nun ändern: Anstatt ansonsten ungenutzte Bereiche regelmäßig zu mähen, soll sich die Natur hier mehr entfalten können, sollen dadurch auch Insekten, Vögel und Kleinsäuger einen neuen Lebensraum bekommen.



Nachdem die Stadtverordnetenversammlung im vergangenen Jahr beschlossen hatte, ein sogenanntes „geändertes Mahdregime“ für den Umgang mit öffentlichen Grünflächen einzuführen, liegen jetzt sehr konkrete Empfehlungen für jeden einzelnen Abschnitt zunächst in den Ortsteilen bis auf Fichtenwalde und die Beelitzer Kernstadt vor. Der Bürgermeister hatte den Blühstreifen Beelitz e.V. damit beauftragt, die Flächen unter die Lupe zu nehmen und Vorschläge zu erarbeiten. Herausgekommen ist ein 265 Seiten starker Katalog, den Kerstin und Lutz Pahl vom Verein zusammengestellt haben. Im vergangenen Sommer haben sie die Ortsteile besucht, dort die Grünflächen dokumentiert und überlegt, wo es sinnvoll wäre, Wiesen wachsen zu lassen anstatt Rasen zu mähen, und was man sonst noch machen kann, um die Flächen ökologisch aufzuwerten.

„In den Grünanlagen steckt ein großes Potenzial für die heimische Tier- und Pflanzenwelt, wenn entsprechend mit ihnen umgegangen wird“, sagt Bürgermeister Bernhard Knuth, der auch Schirmherr des Blühstreifen e.V. ist. „Deshalb bin ich sehr froh, dass der Verein diesen Auftrag übernommen hat. Immerhin sind hier Experten am Werk, die schon viele private Flächen im Stadtgebiet in Kooperation mit den Eigentümern zum Blühen gebracht haben – und damit viel für die heimische Insektenwelt getan haben.“

Vor allem mit hiesigen Landwirten, aber auch vielen privaten Grundstücksbesitzern hat der Verein in den vergangenen Jahren Blühflächen geschaffen. „Der Blick auf Grünanlagen muss sich insgesamt verändern“, sagt Kerstin Pahl. Die Naturpädagogin ist Vorsitzende des Blühstreifen-Vereins und auch des Grünen-Stadtverbandes. Dort wurde bereits eine Initiative gegen biologisch tote, aber zunehmend verbreitete Schottergärten gestartet. „Öffentliche Grünflächen haben einen enorm hohen Wert, und der wird in Zukunft wegen des Klimawandels noch weiter zunehmen“, ist Kerstin Pahl sich sicher, „wenn man sie auch nachhaltig nutzt.“

Beim geänderten Mahdregime soll es nicht nur um die Frage gehen, wo wie oft gemäht wird, sondern auch um die Art und Weise: Wenn einzelne Inseln stehen bleiben, haben Lebewesen immerhin die Chance, sich dorthin zurück zu ziehen. Und wenn diese ganzjährig nicht gemäht werden, haben die Insekten auch eine Überwinterungsmöglichkeit. Auf mineralische Düngung sollte nach Möglichkeit verzichtet werden, ebenso wie auf das Mähen mit rotierenden Mähern oder Mulchern. Balkenmäher und Sensen wären die bessere Alternative. „Außerdem sollten einheimische Sträucher und Gehölze angepflanzt werden statt Koniferen oder Lebensbaumhecken“, erläutert Lutz Pahl. Mit Gewächsen, die aus Nordamerika stammen, könnten einheimische Tiere nicht viel anfangen.

Die einzelnen Vorschläge werden nun in der Verwaltung geprüft und danach in den Ortsbeiräten erörtert, damit dann mit dem Bauhof entsprechende Aufgaben abgestimmt werden können. Es gehe auch darum, Akzeptanz zu schaffen: „Viele Menschen halten selten gemähte Flächen für ungepflegt und unordentlich“, heißt es in der Ausarbeitung zum Mahdregime. Durch Erklärung der Maßnahmen zum Schutz und Erhalt von Insekten und Vögeln, auch als Lebensgrundlagen der Menschen, ließe sich aber Verständnis gewinnen. Immerhin könnten die Folgen des Klimawandels vor Ort dadurch gemildert werden. Und oft genug entsteht durch natürliche und blühende Wiesen am Straßenrand oder auf Plätzen ein freundlicheres Bild als bei einer sonnenverbrannten Rasenfläche.

Thomas Lähns

Beelitz.de



Apfelbäume für den Klima- und Artenschutz

„Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute ein Apfelbäumchen pflanzen.

Getreu dem Spruch von Martin Luther pflanzten wir am Ende des Krisenjahres 2020 gemeinsam mit vielen Partnern 70 kleine Apfelbäumchen und blieben damit unserem eigenen Motto „Gemeinsam Artenvielfalt erhalten“ treu. Die Bäumchen winden sich entlang des Feldwegs, der die Orte Buchholz und Birkhorst verbindet und bald auch durch einen Naturlehrpfad ergänzt werden soll.

70 junge Apfelbäumchen für die Artenvielfalt

5 verschiedene Sorten, geeignet für trockene Standorte wurden ausgewählt und durch die Garten- und Landschaftsbaufirma Steffen Liche aus Rieben fachgerecht gepflanzt.

Die Finanzierung erfolgte durch die Förderrichtlinie des Landkreises Potsdam-Mittelmark für Klimaschutz und Klimafolgeanpassung, insbesondere zum Schutz des Agrarraumes vor Erosion.

Hier die Sorte Idared, die mit ihren festen Früchte und einem feinsäuerlichen Geschmack zu den Winteräpfeln zählt und eine Kreuzung aus ‚Jonathan‘ und ‚Wagnerapfel` ist.

Da die Fördergelder nur an landwirtschaftliche Betriebe ausgereicht werden, hat uns unser Partner Jürgen Frenzel, Landgut Hennickendorf als Zuwendungsempfänger unkompliziert unterstützt. Ohne die Übernahme des formalen Teils der Förderung wäre das Projekt nicht möglich geworden.

Unser Dank geht auch an Herrn Sickert vom Wasser- und Bodenverband Nuthe-Nieplitz, der uns kompetent unterstützt hat. Auch die Stadt Beelitz als Flächeneigentümerin stand dem Projekt positiv gegenüber und erteilte die erforderlichen Genehmigungen.

Pflanzung der Sorten Roter Boskoop, Idared, Goldparmäne, James Grieve, Baumanns Renette

Apfelbäume begleiten den Menschen seit Jahrtausenden und sind das Symbol des Lebens schlechthin. Aber auch unzählige Tiere profitieren von Blüten, Blättern, Früchten, Stammholz und Totholz. Heruntergefallene Äpfel ernähren nicht nur  jede Menge Insekten oder Kleinsäuger, auch Vögel und Schmetterlinge profitieren kräftig. Allein 25 Schmetterlingsarten leben vom Apfelbaum.

Fachgerechte Pflanzung durch den Garten- und Landschaftsbaubetrieb Steffen Liche

Ehe die Pflanzung erfolgen kann, muss nicht nur der Eigentümer zustimmen, auch Leitungsrechte müssen geklärt werden, Wasser- und Naturschutzbehörde sowie die  Nutzer sind im Boot und nicht zuletzt muss die Leistung ausgeschrieben, beauftragt und Vorort betreut werden. Den Abschluss findet unser Projekt erst in den nächsten Wochen mit dem Projektbericht und der Fördermittelabrechnung. Die Bäume können ganz direkt von Ihnen unterstützt werden. Der Verein bietet Patenschaften für die Bäumchen an. In den ersten Jahren wird es wohl eher ein ideeller Einsatz sein, für Wässerung und Pflege. Doch in einigen Jahren gibt es sicher auch etwas zu ernten.  Zur Auswahl stehen Roter Boskoop, Idared, Goldparmäne, James Grieve, Baumanns Renette. Dazu gibts ein schönes Schildchen und eine Patenschaftsurkunde. Benutzen Sie hierfür bitte das Kontaktformular.




Blühstreifen-Beelitz e.V. sagt DANKE

Ein denkwürdiges und besonderes Jahr geht zu Ende. Wir möchten ihnen und ihren Familien von Herzen Gesundheit, Zuversicht und Mut wünschen. Wir wünschen, trotz der Umstände ein freudiges Weihnachtsfest und einen entspannten Jahreswechsel. Die großen gemeinsamen Feiern werden in der uns bekannten und gewohnten Form wohl diesmal nicht stattfinden können, und so wünschen wir ihnen dennoch schöne und gelungene Feiertage.



Gleichzeitig möchten wir die Gelegenheit nutzen, und uns bei unseren vielen Unterstützer*innen  bedanken. Wir bedanken uns herzlich bei den Landwirt*innen und bei den vielen Privatpersonen, die auch in diesem Jahr für mehr Insektenlebensräume und damit auch für mehr Artenvielfalt gearbeitet haben. Wir danken der Stadt Beelitz, zahlreichen Beelitzer Firmen und unseren Mitstreitern aus anderen Vereinen und Institutionen. Beispielhaft sollen hier der Baumwipfelpfad Beelitz Heilstätten, die KW Development Refugium Beelitz, das Autohaus Schneider und Social Impact genannt werden. Wir danken für ihre Unterstützung und für ihre Spenden.

Dank an Beelitzer Firmen
Dank an Beelitzer Firmen

Die Corona-Krise hat die Klimakrise überlagert und das 6. Große Artensterben geht fast ungebremst weiter. Dies dürfen wir nicht aus den Augen verlieren, und wir werden auch im nächsten Jahr für mehr Biodiversität und Artenschutz kämpfen. In der Facebook-Gruppe Fichtenwalde wurde letztens die Frage diskutiert, wer in diesem Jahr eigentlich noch Igel gesehen hat? Das gleiche betrifft auch Schmetterlinge und Feldvögel vor unserer Haustür.

In einer unlängst veröffentlichten neuen Studie aus Baden-Württemberg geht man davon aus, dass die Insekten bereits um 95 % zurückgegangen sind. Obwohl vielerorts bereits Anstrengungen unternommen werden, um die Bedingungen zu verbessern.

Wir können bei der Gestaltung unserer Gärten etwas tun. Schottergärten, mit Folien abgedichtet und bestehend aus Kies und exotischen Gräsern bieten einheimischen Tieren keine Nahrung. Mähroboter verletzen und töten Igel und Kleinlebewesen, Laubhaufen, wilde Ecken oder Totholz hingegen bieten Lebensräume. Wildpflanzen, wie Margeriten, Flockenblumen, Königskerzen oder Natternkopf bieten durch Pollen und Nektar Nahrung.

Lebensbäume und Zypressen, alle Koniferen oder  Forsythien hingegen sind ökologisch gesehen tot. Auch Eisblumen und Begonien bringen ökologisch keine Punkte.

Besser Kornellkirschen pflanzen
Besser Kornellkirschen pflanzen
So bitte nicht
So bitte nicht

Ein paar einfache Regeln können viel bewirken. „Bienen würden ungefüllt kaufen“. Wählen Sie z.B. die ungefüllten Sorten einer Art. Staubgefäße wurden bei den Gefüllten weg gezüchtet, schlecht für alle Lebewesen die auf Nahrungssuche sind. So sind Wildrosen besser geeignet als Edelrosen, Wildtulpen besser als Zuchttulpen.

Wildtulpen
Wildtulpen

Das betrifft auch Stockrosen oder Pfingstrosen. Besser beim Gärtner als im Baumarkt kaufen und wenn möglich Bio wählen. Denn bereits das Saatgut ist oftmals mit Pflanzenschutzmitteln behandelt, die in der Blüte dann immer noch Schaden anrichten können. Aus „insektenfreundlich“ kann dann leicht „insektentödlich“ werden. Also freuen wir uns auf die nächste Gartensaison, natürlich torffrei und hoffentlich mit vielen bunten, geflügelten Helfern.

Wir können etwas tun und dabei sollten wir zusammenhalten und zusammenarbeiten. Das wäre mein Wunsch für 2021. Wir unterstützen Sie gern.

Auch benötigt der Verein Spenden.




Einbeziehen der Ortsteile in die LAGA Beelitz

Unser Vorschlag ist:

Jeder
Ortsteil sucht sich eine Wildpflanze aus, die zu ihm passt. Am besten eignen
sich solche, die im Dorf natürlicherweise vorkommen und recht hübsch aussehen.

Wittbrietzen interessiert sich z.B. für den Löwenzahn/Pusteblume.

Kemnitz (im Nachbarkreis) hat sich für die Grasnelke entschieden, Buchholz für den Wiesensalbei.

Schafgarbe,
Wilde Möhre (übrigens die Urform der Kulturmöhre), Gänseblümchen,
Reiherschnabel….. bei der Auswahl helfen wir gern.

Die jeweilige Pflanze bekommt an ihrem Standort z.B. eine kleine Infotafel. Auch am Ortseingang darf natürlich ein kleines Zusatzschild stehen. Auch größere Infotafeln wären vorstellbar.

Vorstellbar ist es auch, dass eine Fläche im Ort oder in Ortsnähe mit dieser Pflanze bepflanzt wird. Gern kann dazu auch ein Rasenstück aufgewertet werden.

Für
die LAGA ist ein Präsentations-Pavillon für die Ortsteile auf dem zentralen
Gelände in Beelitz vorgesehen.

Diese Präsentation bereitet dann jeder Ortsteil mit seiner Wildpflanze 2020 und 2021 vor.

Hier könnte wiederum jede Gemeinde wählen, was ausstellbar ist und zu ihr passt. Z.B. Fotowettbewerb rund um die Pflanze und die Tiere, die davon leben. Ein Zeichenwettbewerb, eine Geschichte schreiben, Ton- oder Keramikarbeiten, Filzen, Kuchen und Torten mit Blüten garniert, Rezeptsammlung für die Pflanze und vieles mehr.

Über Ihre weitere Unterstützung würden wir uns sehr freuen.

info@bluehstreifen-beelitz.de

freundliche
Grüße

Kerstin Pahl

Weitere Ideen zur LAGA:

Entwurf für Grünes LAGA-Konzept (im Aufbau)

Wildpflanzendörfer (siehe oben)

Ausstellungsfläche auf der LAGA mit Blühfläche und Insektenhotel, (gebaut in mehreren Workshops mit Beelitzer Schul- und Kitakindern, ist schon begonnen) zusätzlich die Ergebnisse aus den Ortsteilen-Fotoausstellung (siehe oben) usw.

WIBINIHI Kita Kinderland
WIBINIHI Kita Kinderland

Workshops

Blühwelle als Wanderweg entlang der zukünftig renaturierten Nieplitz (in Zusammenarbeit mit LfU)

-Blühflächen und geändertes Mahdregime für mehr Artenvielfalt in Beelitz

Blühflächenpräsentation auf umliegenden landwirtschaftlichen Flächen in Abstimmung mit beteiligten Landwirten

Naturlehrpfad Buchholz-Birkhorst

Obstbaumbepflanzung am Lehrpfad

Kompost-Workshop

Was ist Permakultur? Anlegen und Workshop

Vorschul-Garten zusammen mit Ortsvorstand Buchholz

Schulgarten
Schulgarten

Gründächer für Eingangsbereich und andere geeignete Gebäude, Gründach-Workshop, Fassadengrün

Mauersegler- Tag, Weißstorch und Co (Stadt-Natur)

Der Wert alter Bäume in Beelitz

…… Und das ist erst der Anfang!

Einfach mal machen!!