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„Mal was Anderes“

Ein Gastbeitrag von Carmen Gütter, Berlin: „Mal was Anderes!“, „Na da bin ich aber mal gespannt!“ – diese Aussprüche bekam ich von unseren Nachbarn im Kleingarten mehrmals am Tag zu hören, als ich auf der Erde kniend eine Weiderute nach der anderen zu einem Hochbeet flocht. Wir haben den Kleingarten Anfang des Jahres erstanden. 170m² verwildertes Paradies mitten in Berlin. Eine 20m hohe Fichte, die kurz vor unserer Übernahme gefällt wurde, hatte einen Teil des Bodens über die Jahre versauert. Keine gute Voraussetzung für ein Gemüsebeet. Und das wollten wir vor allem: Gemüse anbauen. Also entschieden wir uns in diesem Bereich des Gartens ein Hochbeet aufzustellen. Aber einfach in den Baumarkt fahren und einen fertigen Kasten kaufen wollten wir nicht. Wir wollten eins selber bauen. Nur mit welchen Materialien? Stein, Holz- imprägniert oder nicht imprägniert? Mein Mann, der Archäologie studiert hatte, kam auf die Idee das Hochbeet aus Weiden zu flechten. Weidengeflechte wurden schon vor Jahrhunderten als Baumaterial genutzt. Er verwarf die Idee allerdings gleich wieder- zu viel Aufwand. Doch mich ließ die Idee nicht mehr los. Ich erkundigte mich wo man Weidenruten herbekommen könnte.



Einst wurden in Brandenburg, wie in anderen Teilen Europas, Weiden zur Rohstoffgewinnung angebaut. Die Weiden wurden dafür in 2- 4m Höhe abgesägt, was dazu führte, dass der Baum unterhalb der Schnittstelle zahlreiche Neutriebe bildete. Die nachwachsenden Ruten wurden ein bis zwei Jahre danach geschnitten, um sie zum Flechten von Körben, Reusen, Zäunen oder im Hausbau zu verwenden. Drei bis fünf Jahre alte Ruten dienten bspw. als Stiele von Schaufeln und Forken. Durch den regelmäßigen Rückschnitt verdickt sich die Schnittstelle mit der Zeit zum sogenannten Kopf. Daher werden die so erzogenen Weiden Kopfweiden genannt. Der Rückschnitt der Weiden bewirkt des Weiteren, dass Teile des Holzes morsch werden und kleinere und größere Höhlen entstehen, die einen wichtigen Lebensraum für  zahlreiche Insekten, Vögel und Säugetiere bieten. Da Weidenruten heutzutage nahezu keine Verwendung mehr finden, ist ihr Bestand stark gefährdet. Unbeschnittene Bäume brechen durch die Hebelwirkung stark ausladender Äste auseinander. Die Pflege der Weiden wird daher hauptsächlich wegen ihrer kulturhistorischen Bedeutung und zum Schutz von Habitaten fortgeführt. Ich lernte das die Kopfweiden meist im Februar geschnitten werden. Perfekt- es war Februar! Ich kam durch Recherche im Netz auf einen Weidenschnittkurs südlich von Berlin. Ich rief beim Veranstalter an. Nachdem ich unser Vorhaben geschildert hatte, für das wir eine beachtliche Menge Weidenruten benötigten, leitete er mich an Kerstin Pahl vom Verein Blühstreifen e.V. weiter. Frau Pahl war sehr hilfsbereit und gab mir den Kontakt zu einer Privatperson in der Region, die fünf Kopfweiden im Garten stehen hat. Und so stand ich die Woche drauf in dessen Garten und bündelte die von ihm fachgemäß geschnittenen Ruten. Wir durften sogar noch die Weiden des Nachbarn schneiden und so kam ein beträchtlicher Berg gebündelter bis zu 3m langer Weidenruten zusammen. Ich fuhr zwei Touren, um die Ruten in unserem alten Volvo-Kombi und dann einem geliehen VW-Bus zu transportieren. Ich dachte der aufwendigste Teil sei geschafft und ich könne loslegen. Aber als ich mir die Ruten so ansah, fielen mir die zahlreichen Seitentriebe auf. Ich verbrachte noch einige Tage damit mit der Hilfe von Freunden und Familienmitgliedern die Ruten von ihren Seitentrieben zu befreien und nach Dicke und Länge zu sortieren. Da wir genügend dicke Ruten hatten entschieden wir einige davon als Pfosten zu nehmen, um die die dünneren Ruten geflochten werden sollten. Dies taten wir wider aller Empfehlungen, da Weiden wieder austreiben wenn man sie einfach so in die Erde steckt. Das könne einerseits die Stabilität der Hochbeete gefährden und den angebauten Kulturen das Wasser entziehen. Zudem sind Weiden in Kleingärten verboten. Wir trafen einige Maßnahmen, um das Austreiben der Ruten zu verhindern. Wir schälten die Rinde von dem Ende der Pfosten, das in die Erde gesteckt werden sollte und nahmen die Pfosten mit nach Hause wo wir sie für zwei Wochen auf die Heizung zum trocknen legten.

Dann konnte es endlich losgehen! Da wir die Flechtruten draußen gelagert hatten und es immer wieder geregnet hatte, waren sie noch biegsam und brauchten nicht eingeweicht werden. Ich hatte mir ein Buch mit Anleitungen zum Flechten von Weidenkörben gekauft. Ich verwendete die einfachste Flechttechnik und kam damit schnell voran. Es entstanden zwei aneinanderhängende Hochbeete mit einer Gesamtlänge von 6m und da ich noch Ruten übrig hatte auch eine Beetbegrenzung für ein normales Gemüsebeet, ein Tipi für die Kinder und ein Wäschekorb. Die Hochbeete kleideten wir mit Hochbeetfolie aus und verbanden die Seitenwände mit Streben zur Stabilisierung, damit sie unter dem Druck der Erde nicht auseinander klaffen würden. Dann befüllten wir die Beete und legten Mitte März die ersten Samen in die Erde. Mittlerweile ernten wir Zucchini, Gurken, Rote Beete, Mais und Kürbisse aus unseren Hochbeeten- und jede Menge Lob unserer Nachbarn.

Carmen Gütter, August 2020




Weiden schneiden am 25.1.2020

Es sollen die Korbweiden in Frankenfelde geschnitten werden.

Das Schneiden von Korbweiden ist eine wichtige Umweltschutzmaßname, denn ungeschnittene Weiden brechen auseinander und sterben. Sie gehen damit den Bewohnern, u.A. höhlenbrütende Vögel, Wildbienen und anderen holzbewohnenden Insekten als Lebensraum verloren.

Die Genehmigung der Stadt Luckenwalde liegt vor.

Bitte mitbringen: Gartenscheren, Astscheren, Leiter, Arbeitshandschuhe, Bindfaden, Autoanhänger.

Dies ist eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit MAKOM – Kunst & Schule e.V. aus Wittbrietzen.

Treffen um 14 Uhr hier:

Treffpunkt Weidenschneiden

Treffpunkt Weidenschneiden

Siehe auch: der Artikel über Weidenschneiden auf der Website des gemeinnützigen Dorfverein Buchholz/Zauche e.V. aus dem Jahre 2017.

Infos über Weidenschneiden gibt es hier.

Unsere Weiden 2016

Unsere Weiden 2016

Die geworbenen Weidenruten werden dem Verein MAKOM – Kunst & Schule  zur Weiterverarbeitung in Weidenflechtkursen zur Verfügung gestellt.




Weiden schneiden am 18.1.2020

Es sollen die Korbweiden in Frankenfelde geschnitten werden.

Das Schneiden von Korbweiden ist eine wichtige Umweltschutzmaßname, denn ungeschnittene Weiden brechen auseinander und sterben. Sie gehen damit den Bewohnern, u.A. höhlenbrütende Vögel, Wildbienen und anderen holzbewohnenden Insekten als Lebensraum verloren.

Die Genehmigung der Stadt Luckenwalde liegt vor.

Bitte mitbringen: Gartenscheren, Astscheren, Leiter, Arbeitshandschuhe, Bindfaden, Autoanhänger.

Dies ist eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit MAKOM – Kunst & Schule e.V. aus Wittbrietzen.

Treffen um 14 Uhr hier:

Treffpunkt Weidenschneiden

Treffpunkt Weidenschneiden

Siehe auch: der Artikel über Weidenschneiden auf der Website des gemeinnützigen Dorfverein Buchholz/Zauche e.V. aus dem Jahre 2017.

Infos über Weidenschneiden gibt es hier.

Unsere Weiden 2016

Unsere Weiden 2016

Die geworbenen Weidenruten werden dem Verein MAKOM – Kunst & Schule  zur Weiterverarbeitung in Weidenflechtkursen zur Verfügung gestellt.




Weidenschneiden 2019 save the date

Am Samstag, 9.2.2019 treffen wir uns in Frankenfelde an der Strasse nach Gottsdorf zum Weidenschneiden. Hier lernen wir warum, wieso, wesshalb und vor Allem wie!

Ihr seid herzliche eingeladen.

Der „Kurs“ ist kostenlos.

Weitere Infos auf unserer website

Download der Einladung hier:

 




Das war UNSER 2018

2018

Auch 2018 gab es wieder zahlreiche Aktivitäten des Vereins

 

Januar – Netzwerk erweitern

Am Anfang des Jahres stand vor allem die Netzwerkarbeit im Vordergrund, so war der Verein z.B. bei den Neujahrempfängen des Landes Brandenburg, von  BUND und NABU sowie der Stadt  Beelitz vertreten.

Februar – Weiden schneiden

Außerdem gab es  2 Aktionen zum Kopfweiden-Schneiden an alten seltenen Bäumen im Naturpark und das beliebte Körbe-Flechten aus Weidenruten an 5 Terminen. Weidenruten  wurden außerdem für ein Weidentipi für eine Kita in Berlin Steglitz bereitgestellt.

März – Zusammenarbeit mit Landwirten

Es folgten zahlreiche Abstimmungen mit Spargelbauern, Landwirten aus der Region und auch mit Privatpersonen. Im Ergebnis konnten 2018 mehr als 35 ha Blühflächen angelegt werden. Alle Flächen wurden mit Info- und Hinweisschildern bestückt.

April – Vereinbarung Spargelverein

Im April wurde die Vereinbarung über die Zusammenarbeit mit den Spargelbetrieben des Beelitzer Spargelvereins beschlossen und öffentlich verkündet.

Mit den Betrieben Spargelhof Falkenthal und Jakobs wurde die gemeinsame Eröffnung der Spargelsaison 2018 vorbereitet und durchgeführt.  Der Verein war mit Ständen in Glau bei „Wilde Ostern“, in Schlunkendorf zur Eröffnung der Spargelsaison vertreten. Über die Zusammenarbeit mit dem Spargelhof Syring berichtete der RBB im April.

Die Zusammenarbeit mit der HVHS Seddin sowie der Gemeinde Nuthe-Urstromtal konnte begonnen werden, Vorträge in einigen Ortsteilen und der Ortsvorstehersitzung der Gemeinde folgten. Die ersten Flächen sind unterdessen angelegt. Kemnitz und Ruhlsdorf bieten innerörtlich schöne Bestände der Grasnelke.

Wildpflanzendorf

Wir wollen erreichen, dass diese Wildpflanzen regelmäßig zur Blüte kommen dürfen und damit nicht nur das Ortsbild verschönern, sondern dass die Dörfer diese Chance als Alleinstellungsmerkmal für Naturtourismus nutzen. Wir arbeiten daran, „Grasnelkendörfer“ zu vermitteln. Gleiches gilt für den Wiesensalbei oder andere Wildpflanzen, wie die Wilde Möhre, deren Akzeptanz auf diese Art und Weise erhöht werden soll.

Mai – Wildpflanzenvermehrung

In diesem Jahr erfolgte die Zusammenarbeit mit Nagola Re in der Saatgutvermehrung.  Der Betrieb Landgut  Hennickendorf unternahm hier mit uns zusammen Versuche. Gemeinsam wurden die Flächen unterhalten.

Vertreten waren wir bei der Landpartie in Dobbrikow zusammen mit dem Landgut Hennickendorf sowie in Buchholz beim Fest der Blasmusik. Auch beim Umzug zum Spargelfest präsentierte sich unser Verein zusammen mit den Buchholzer Nachbarn.

Abstimmungen gab es mit der Stadt Beelitz hinsichtlich der Renaturierung der Nieplitz  (Blühwelle) sowie dem LfU. Zahlreiche Abstimmungsberatungen führten uns nach Klaistow in den Betrieb Buschmann-Winkelmann, der uns wieder umfangreich unterstützt hat. Neben zahlreichen Blühflächen stellte der Betrieb auch einen 20 m Grünlandstreifen zur Verfügung , der  ganzjährig stehen bleibt.

Erste Fläche mit der degewo in Berlin-Lankwitz angelegt!

In Berlin wurde zusammen mit Mietern und einer Kita sowie der Wohnungsbaugesellschaft  degewo eine Musterfläche angelegt, sowie die Insektenstrategie des Landes Berlin mitgestaltet.

In Berlin erfolgte die Vernetzung zur Stiftung Mensch Umwelt mit dem Projekt „Deutschland summt“.

Juni – Öffentlichkeitsarbeit

Abstimmungsberatungen gab es auch wieder mit der Naturparkverwaltung und Aktionen mit der Naturwacht. Vorträge, Zeitungsartikel in MAZ, Blickpunkt und Wochenspiegel, ein Beitrag in RBB und Greenpeace-Magazin sowie zahlreiche Berichte in den Beelitzer Nachrichten und dem Amtsblatt der Gemeinde Nuthe-Urstromtal  gehörten genauso zu unserer Öffentlichkeitsarbeit wie die Pflege unserer Internetseite. In 2018 wurde unsere Ausstellung zu Blühwiesen konzipiert und bereits mehrfach auf Reisen geschickt.

Unsere Jahresveranstaltung erfolgte diesmal am 30.6.in Wittbrietzen. Vorträge von Sandra Mann von der Hochschule Anhalt und vom Sächsischen Landesamt zum Thema Wirkanalyse wurden organisiert. Die Ausstellung von Karin Rohr „Gartenvielfalt-Artenvielfalt“ sowie unsere eigene Ausstellung „Was sind Blühstreifen“ rundeten die Veranstaltung ab.  Im Anschluss erfolgte eine Exkursion zu Blühflächen und Saatgutvermehrungsflächen.

Im Naturpark arbeiten wir mit dem LFV NNN eng zusammen, Steinkauz-Niströhren wurden in Buchholz ausgebracht, eine Masterarbeit zum Thema Wolfsichere Zäunung betreut, Obstschnittseminare belegt und Fachveranstaltungen besucht.

Juli – Netzwerk Blühende Landschaft

Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Blühende Landschaft konnte fortgeführt werden. In diesem Rahmen erhielten wir  Saatgut und Infomaterial.  Sponsorengelder kamen auf diese Art in unsere Region durch Aldi Süd, Hipp, Wildcorn GmbH, Sonnentracht und Greenpeace-Magazin. Für Spenden in Form von Saatgut bedanken wir uns zusätzlich bei der Wildtierstiftung Hamburg.

Blühflächenbegehungen erfolgten rund um Buchholz.

August – Aufbau eines Insektenhotels

Für den Aufbau eines Insektenhotels in Buchholz wurden Fördermittel über die RL Gesunde Umwelt beantragt.  Die feierliche Eröffnung des Insektenhotels erfolgte im September.

Gemeinsame Aktionen gab es beim Aufbau, bei der Bestückung und Gestaltung des Insektenhotels. Mit den Kindern der Kita Storchennest wurden “Büchsen-Nisthilfen“ gefertigt.

Zusammen mit einer Studentin der HNE wurde ein Naturlehrpfad entlang der Blühflächen und anderen Landschaftselementen konzipiert. Abstimmungen erfolgten u.a. in einer Einwohnerversammlung.

September – Preisverleihung

Im September veranstalteten wir einen Workshop in Reetz sowie  eine Blühflächenbefahrung zusammen mit der HVHS Seddin für Kommunen.

Der Verein wurde für den Nachbarschaftspreis nominiert, erhielt im September durch Minister Vogelsänger in feierlicher Übergabe den Naturschutzpreises 2018  des Landes Brandenburg sowie den 2. Platz des Agenda 21 Nachhaltigkeitspreises des Landkreises Potsdam- Mittelmark.

Eine Einladung erreichte uns zum Ehrenamtsempfang des Landes Brandenburg im Dezember in die Staatskanzlei.

Oktober – Herbstaussaat

Nach dem Dürresommer gingen wir zur „Herbstaussaat“ über. Saatguthersteller richten sich darauf ein. Leider regnet es auch im Herbst nicht–.

Kerstin Pahl

Vorsitzende Verein Blühstreifen Beelitz e.V.

Blühst schriftzug rechts

Blühst schriftzug rechts




Weidenschneiden 2019 Ersatztermin 16.2.2019

Es sollen die Korbweiden in Frankenfelde geschnitten werden.

Das Schneiden von Korbweiden ist eine wichtige Umweltschutzmaßname, denn ungeschnittene Weiden brechen auseinander und sterben. Sie gehen damit den Bewohnern, höhlenbrütende Vögel, Wildbienen und anderen holzbewohnenden Insekten als Lebensraum verloren.

Die Genehmigung der Stadt Luckenwalde liegt vor.

Bitte mitbringen: Gartenscheren, Astscheren, Leiter, Arbeitshandschuhe, Bindfaden, Autoanhänger.

Dies ist eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Gemeinnützigen Dorfverein Buchholz/Zauche e.V.

Treffen um 14 Uhr Hier:

Treffpunkt Weidenschneiden

Treffpunkt Weidenschneiden

Siehe auch: der Artikel über Weidenschneiden auf der Website des gemeinnützigen Dorfverein Buchholz/Zauche e.V. aus dem Jahre 2017.

Infos über Weidenschneiden gibt es hier

Unsere Weiden 2016

Unsere Weiden 2016




Weiden schneiden am 9.2. 2019

Es sollen die Korbweiden in Frankenfelde geschnitten werden.

Das Schneiden von Korbweiden ist eine wichtige Umweltschutzmaßname, denn ungeschnittene Weiden brechen auseinander und sterben. Sie gehen damit den Bewohnern, höhlenbrütende Vögel, Wildbienen und anderen holzbewohnenden Insekten als Lebensraum verloren.

Die Genehmigung der Stadt Luckenwalde liegt vor.

Bitte mitbringen: Gartenscheren, Astscheren, Leiter, Arbeitshandschuhe, Bindfaden, Autoanhänger.

Dies ist eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Gemeinnützigen Dorfverein Buchholz/Zauche e.V.

Treffen um 14 Uhr hier:

Treffpunkt Weidenschneiden

Treffpunkt Weidenschneiden

Siehe auch: der Artikel über Weidenschneiden auf der Website des gemeinnützigen Dorfverein Buchholz/Zauche e.V. aus dem Jahre 2017.

Infos über Weidenschneiden gibt es hierdownload des Einladungsplakats

Unsere Weiden 2016

Unsere Weiden 2016

Die geworbenen Weidenruten werden dem Dorfverein zur Weiterverarbeitung in 4 Weidenflechtkursen zur Verfügung gestellt.




Weiden schneiden 2018

Es sollen die Korbweiden in Frankenfelde geschnitten werden.

Das Schneiden von Korbweiden ist eine wichtige Umweltschutzmaßname, denn ungeschnittene Weiden brechen auseinander und sterben. Sie gehen damit den Bewohnern, höhlenbrütende Vögel, Wildbienen und anderen holzbewohnenden Insekten als Lebensraum verloren.

Die Genehmigung der Stadt Luckenwalde liegt vor.

Bitte mitbringen: Gartenscheren, Astscheren, Leiter, Arbeitshandschuhe, Bindfaden, Autoanhänger.

Dies ist eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Gemeinnützigen Dorfverein Buchholz/Zauche e.V.

Treffen um 14 Uhr Hier:

Treffpunkt Weidenschneiden

Treffpunkt Weidenschneiden

Siehe auch: der Artikel über Weidenschneiden auf der Website des gemeinnützigen Dorfverein Buchholz/Zauche e.V. aus dem Jahre 2017.

Infos über Weidenschneiden gibt es hierdownload des Einladungsplakats

Unsere Weiden 2016

Unsere Weiden 2016

Die geworbenen Weidenruten werden dem Dorfverein zur Weiterverarbeitung in 5 Weidenflechtkursen zur Verfügung gestellt.