Die Ökofilmtour kommt nach Beelitz Mit dem Film: Unser Trinkwasser – Versiegt die Quelle? Regie: Hannes Schuler, 52min Ifage Filmproduktion GmbH, ZDF/ARTE, 3SAT Filmvorführung und anschließendes Gespräch mit Isabell Hiekel (MdL Grüne), Dr. Lukas Landgraf (Moorexperte, LfU) und Jürgen Frenzel (Landwirt), Moderation: Katrin Springer, Leiterin der Ökofilmtour (FÖN e.V.)
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Einen Teamtag zur LAGA in Beelitz hat das Steuerungsteam des Fachbereichs Klima, Umwelt und Grünflächen der Landeshauptstadt Potsdam unter der Leitung von Lars Schmäh dazu genutzt, um sich über die Arbeit des Vereins Blühstreifen Beelitz e.V. informieren zu lassen und über Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu beraten.
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Jetzt handeln! Nicht mähen!
Eine Eichenallee entsteht von ganz allein, wenn man Eichenschößlinge wachsen läßt!
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Seit nunmehr 5 Jahren, fast auf den Tag genau, arbeiten wir mit dem Netzwerk Blühende Landschaft zusammen. Wir haben in jedem der vergangenen Jahre viele Hektar Blühflächen angelegt. Meistens mit dem Landwirt Jürgen Frenzel vom Landgut Hennickendorf, viele Hektar aber auch unter Anderen mit Herrn Winkelmann vom Spargelhof Klaistow.
In diesem Jahr haben wir etliche Hektar mit Herrn Hentschel vom Spargelhof Elsholz angelegt.
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LAGA Beelitz:
Nach einem Jahr Vorlauf steht die BLÜHWELLE neben der LAGA in voller Blühte, macht ihrem Namen volle Ehre und zeigt an was sie soll: den möglichen Verlauf der Nieplitz nach einer Wiederverlegung in das ursprüngliche Bett.
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Die Blühwiese steht nun hoch, und jetzt?
Ein bis zweimal pro Jahr mähen, am Besten mit der Sense.
Das ist Umweltfreundlich und macht richtig Spaß?
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Diese Frage kommt jetzt öfter: Nun haben wir eine sehr schöne Blühwiese angelegt, und nun? Wann muß sie gemäht werden? Muß sie gemäht werden? Wie kann sie gemäht werden? Die Antworten: Ja, sie sollte gemäht werden, ein bis zweimal pro Jahr und am Besten mit einer Sense! In diesem Workshop, der vom BUND organisiert wird, kannst Du das lernen. Bitte anmelden unter: https://gstoo.de/sensen_lernen Karoline Funk (BUND Bildungsreferentin) E-Mail: sumpf.brandenburg@bund.net Tel.: 0331 703997 24 Download des Flyers hier Treffpunkte: 12 Uhr Bahnhof Potsdamm-Rehbrücke oder 12:50 Uhr Bahnhof Buchholz/Zauche oder ab 13:15 Buchholz Schneckenfarm an der Buchholzer Mühle
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Am Rande der Landesgartenschau 2022 in Beelitz ist ein Projekt entstanden, welches die Ureinwohner der Ortsteile in den Blick nimmt. Wir haben die Beelitzer Ortsteile gebeten, sich „ihre“ Wildpflanze auszuwählen, die zum Ort passt und bestenfalls natürlich dort vorkommt.
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In Elsholz hat man sich für den Natternkopf entschieden. Die Infotafel befindet sich in der Fischerstraße. Der Natternkopf fühlt sich hier auf seinem natürlichen Standort sehr wohl. Auf einigen Quadratmetern wird die Mahd bis zur Blüte der Staude verschoben.
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Im Bereich der Haltestelle am Ortseingang befindet sich die Infotafel zur hier natürlich vorkommenden Sand-Strohblume. Ein abgeteiltes Areal wird erst nach der Blüte der geschützen Pflanze gemäht. In unmittelbaerer Nähe weisen Zusatzschilder auf den Spitzwegerich sowie die Schafgarbe hin. Der Sauerampfer ist der Dritte im Pflanzen-Bunde.
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Ganz am Ende des kleinen Ortes Kanin, am ehemaligen Teich befindet sich die Infotafel zum Giersch. Der Giersch siedelt hier in großen Beständen auf nährstoffreichen, frischen Böden.
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Die Knoblauchsrauke wächst hier im lichten Wald an der Feuerwehr auch natürlich. Nur wenige Exemplare wurden gefunden. Ein neu angelegtes Wildkräuterbeet beherbergt nun zusätzliche Pflanzen aus gebietsheimischer Herkunft.
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Die Königskerze wurde aus gebeitsheimischer Herkunft auf einem neu angelegten Beet am Dorfgemeinschaftshaus angesiedelt. Sie kommt hier in einigen stattlichen Exemplaren auch natürlich vor. Zusätzlich wurden auch violettblütige Königskerzen gepflanzt. Sie zeigen hier einen guten Kontrast und sind für insektenfreundliche Gärten gut geeignet.
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In Buchholz wächst der Wiesensalbei seit Jahrzehnten natürlich im Bereich des Spielplatzes an der Kietzstraße. Ein neues Beet ist in der Chausseestraße gegenüber der Gaststätte entstanden.
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Viel ist derzeit über die Vorbereitungen zur LAGA in Beelitz zu hören und zu lesen. Und unterdessen hat uns wohl alle das allgemeine LAGA-Fieber erfasst und wir beobachten, wie wöchentlich Neues und Schönes in Beelitz entsteht. Mit Feuereifer wird noch immer gearbeitet, Bäume und Sträucher, Stauden und Blumenzwiebeln kommen in Massen in die Erde. So langsam wurden auch die Ortsteile „angesteckt“, auch Privatpersonen bereiten sich vor und neue Ideen entstehen. Mit Freude sehen wir bereits auch neue Feld-Blühflächen in Richtung Schäpe, die noch im späten im Herbst in weißen, gelben oder lila Farben strahlen.
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An der Buchholzer Mühle gelegen, haben wir die Fläche zusammen mit dem Eigentümer in vielen Arbeitstagen von den Resten der ehemaligen „Schneckenfarm“ befreit. Dafür mussten die alten „Ställchen“ der Weinbergschnecken aus der Erde gegraben und abtransportiert werden. Für die neue Nutzung waren insbesondere im bestehenden Schutzgebiet einige Genehmigungen erforderlich, die an verschiedene Auflagen geknüpft waren. Ein langer, aber letztlich doch erfolgreicher Prozess der Umnutzung liegt hinter uns.
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